Jasonn Nightcreep
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"Aus dem All (1989)"
Die Story

Der Planet Meta:
Vor über 550 Jahren gab es auf dem Planeten Meta eine Kolonie der Erde. Im Jahre 2050 sind sie von der Erde aufgebrochen in einem Generationenschiff und waren über 400 Jahre unterwegs, bis sie den Planeten erreichten. Seitdem hat keiner mehr etwas von ihnen gehört.
Heute schreiben wir das Jahr 3001. Auf der Erde gab es vor 2 Jahren den größen wissenschaftlichen Durchbruch seit hunderten von Jahren: Den Überlichtantrieb. Nach zwei Jahren Konstruktionszeit wurde ein Raumschiff fertig gebaut, die "Space Star", die mit seinem neuartigen Antrieb den Planeten Meta in einem halben Jahr erreichen kann. Die sich an Bord befindende Besatzung besteht aus 5 Männern und 7 Frauen.
Während dem Flug zur Meta wird der Captain des Raumschiffs durch die Einsamkeit im All wahnsinnig und tötet zwei Besatzungsmitglieder, ehe er selbst von seiner ersten Offizierin und Geliebten in Notwehr getötet wird. Nach Captain Murphys Tod müssen die Besatzungsmitglieder erschrocken feststellen, daß dieser ein Android war, der anscheinend eine Fehlschaltung hatte. Zur Erde sind alle Verbindungen abgebrochen, daher müssen die 9 Männer und Frauen der Crew selbst mit der Sache fertig werden.
Naomi Lee, die erte Offizierion der "Space Star" muß das Kommando übernehmen, obwohl sie doch sehr depressiv geworden ist durch die Geschehnisse an Bord. Alle anderen Besatzungsmitglieder erging es kaum besser.
Doch schließlich erreichen die 9 Erdlinge den Planeten Meta, doch leider gibt es einen Unfall und das Raumschiff muß notlanden. Hank Harris, der Bordingeneur des Schiffes, kann den schwer beschädigten Überlichtantrieb nicht mehr reparieren. Die Crew der "Space Star" war gestrandet.
Also macht sich die Crew auf den Weg, den Planeten zu erkunden. Vielleicht war von den früheren Kolonisten doch noch etwas übrig.
Nach einem tagelangen Marsch durch die Wälder und Wiesen des Planeten, bei dem ihnen niemand begegnet ist als ein humanoid aussehendes verwundetes Planetentier, erreichen sie ein verlassenes Dorf, in dem sie nichts fanden, als mehrere versteinerte Skelette: Die Kolonisten.
Aber das konnten bei weitem noch nicht alle Kolonisten sein. Es sind im Jahr 2050 beriets 100 Menschen in ihrem Generationsschiff gestartet. Die Crew der "Space Star" konnte aber nur ca. 70 Skelette finden und man ging davon aus, daß sich die Kolonisten wie die Kaninchen vermehren würden (schließlich hatten sie auf ihrem langen Flug und danach nicht viel anderes zu tun).
Wenigstens hatten die Astronauten nun ein Dach über den Kopf und konnten in den kalten Nächten der Meta auch mal Feuer machen.
In der zweiten Nacht, als die Pilotin und Psychonautin des Schiffes Glory Moon nicht schlafen konnte und stattdessen aus dem Fenster sah, entdeckte sie mehrere Gesatlen am Waldrand, die einen silbernen Anzug und einen gleichfarbenen Helm trugen. Keiner glaubte Glory am nächsten Tag. Aliens gäbe es nicht und die Kolonisten trugen rote und grüne Raumanzüge, aber nichts silbernes.
Die bisher schon sehr gestreßte und deprimierte Mannschaft begann einen Streit mit Glory Moon, in dessen Verlauf Glory aus der Gruppe verbannt wurde. Die einzigen, die zu ihr hielten, waren die erste Offizierin Naomi Lee und der junge Ensign Johnny Clayton. Doch diese hatten gegen die meuternden Rest keine Chance und wurde in die kleine Kammer einer Hütte gesperrt, die unter dem Fußboden mit einer Falltür verschlossen wurde. Zwei Tage später wurden sie herausgelassen mit der Auflage, bei jeder Entscheidung den neuen Boß der Truppe Robert Murdock zu unterstützen. Was konnten die beiden tun, als sich zu fügen?
Szenenwechsel:
Eine futuristische Stadt wird gezeigt, die ausnahmslos von Androiden bewohnt werden. Dies tragen alle silberne Anzüge. Eine Frau wird als Gefangene in die Stadt geführt: Glory Moon.
In einer futuristisch aussehenden Gefängniszelle erfährt sie von der Wächterin (deren rechte Hand keinerlei Haut mehr besitzt und wie ein Metallgreifer aussieht), was passiert ist. Nachdem die Kolonisten auf dem Planeten gelandet sind haben sie die Androiden als Arbeiter geschaffen. Doch die Kinder und Kindeskinder der Kolonisten bekamen davor Angst, die Maschinenmenschen würden ihnen so viel Arbeit abnehmen, daß sie eines Tages nicht mehr fähig wären, selbstständig handeln, arbeiten oder gar denken zu können. Deswegen wollten die Nachkommen die Androiden vernichten. Doch die Androiden drehten den Spieß um und vernichteten die Nachkommen.
Doch nun lag auch die Androidenrasse im Sterben. Immer mehr Fehlfunktionen treten auf, die die Maschinenmenschen selbst nicht beheben können und sind dadurch auch sehr empfindlich geworden aus äußere Einflüsse.
Szenenwechsel:
Im Dorf der Erdlinge herrscht Panik und Verwirrung. Peter Hayes, der einzige Soldat der "Space Star" kam von seiner ersten Erkundung zurück und berichtet den Leuten im Dorf, daß er eine Stadt entdeckt hätte, in der die komischen Leute mit den silbernen Anzügen lebten. Er hätte auch Glory Moon gesehen, die (seiner Meinung nach) als Gefangene von einem in ein anderes Gebäude geführt wurde. Der Anführer folgert daraus, daß es sich bei den Silberlingen notgedrungen um Feinde handeln muß und befiehlt den Angriff. Auch Naomi Lee und Ensign Johnny Clayton werden gezwungen, den Angriff mitzumachen.
Am nächsten Tag war es dann soweit. Mit Laserwaffen, aber auch mit Stöcken und allem anderen, was ihnen als Waffe dienen konnte, überfällt die Crew der "Space Star" die Androidenstadt und richtet ein §elekrtonisches) Schlachtfest an. Zuerst hatten die überraschten Andrioden gegen die eigentlich sehr wenigen Menschen keine Chance, bis sie sich auf die Angreifer eingestellt hatten und zurückschlugen. Lediglich Naomi und Johnny blieben von jeder Atacke verschont. Hatten die Maschinenmenschen gemerkt, daß die beiden als einzigen in der Angriffstruppe keinerlei Kamphandlungen vollführten? Anders konnten es sich die Beiden nicht erklären.
Es kommt zum großen Endkampf zwischen Naomi und Robert Murdock, der über fünf Minuten Filmzeit in Anspruch nahm. Als Naomi am unterliegen war (Johnny war von ihr getrennt worden und rettete gerade der Gefängniswärterin KA 27, die vorher mit Glory Moon gesprochen hatte ihr Androidenleben) bekam sie plötzlich unerwartete Hilfe von ganz anderer Seite. Das außerirdische Planetentier, daß sie ganz zu Anfang der Wanderung über die Meta gepflegt hatte kam von Hinten an Murdock heran und zerfetzte ihn mit einem Hieb seiner gewaltigen Pranke.
Nachdem alles vorbei war, waren von der Crew der "Spache Star" nur noch Naomi, Johnny, Bordingeneur Harris, Computerexpertin Wilma Jennings und Psychonautin Glory Moon übrig. Obwohl viele Androiden vernichtet worden waren, fiel es bei denen gar nicht so ins Gewicht, weil noch hunbderttausende von ihnen unterirdisch und verteilt in unzählige weitere Städte verteilt lebten.
Glory Monn klärte ihre Crew auf, daß sie, die sie als Psychonatin elektronische Implantate trug, von den Androiden als einer der ihren akzeptiert wurde. Sie hatte sogar das Kommando bei den Maschinenmenschen übernommen und auch befohlen, daß Naomi und Johnny während des Kampfes nichts passieren durfte. Bordingeneur Harris fügte sich ebenfalls dem Kommando Glory Moons (was sollte er auch sonst tun).
Ein Jahr später:
Die crew der "Space Star" lebt nun schon ein Jahr unter den Androiden und hatten mit ihnen Freundschaft geschlossen. Die Maschinenmensschen hatten sich über die Zeit hinweg an die Erdlinge gewöhnt. Wilma Jennings, die Comuterexpertin, lehrte die Androiden, wie sie sich selbet reparieren können und hat damit den Verfall der Androidenrasse aufgehalten. Sie hatte es sogar geschaft, einigen Androiden mit echten Gefühlen auszustatten. Die Maschinen wurden immer menschlicher. Glory Moon teilte sich das Kommando über die Stadt mit Naomi...
Very Happy ...und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende... Laughing


Besetzung
(sortiert nach der Größe der Rollen)

Die Crew der "Space Star":
Kerstin Wintermann als 1. Offizier Naomi Lee
Lisa Timm als Psychonautin und Pilotin Glory Moon
Michael Efka als Lieutenant Robert Murdock
Peter Haber als Ensign Johnny Clayton
Jasonn Nightcreep als Bordingeneur Hank Harris
Tessi Haber als Computerexpertin Wilma Jennings
Lars Brunner als Soldat Peter Hayes (Sicherheit)
Elisabet Abel als Lieutenant Elizabeth Abel
Heinz Hinzemann als Captain Christopher Murphy
Heike Para als Co-Pilotin Nina Para
Anna Öbl als Lieutenant Kimberly Smith

Androiden:
Gisela Roggenmeier als Wächterin KA 27
Marta Beinler als GH 55
Sandra Glocke als LA 12
Tina Wagner als MK 98
Tom Sonnenfeld als AK 47
Sandra Gruber als DS 20
Mareike Dose als HM 102
Doris Futter als LG 32
Nadja Woychikowski als UD 91
Alessandra Gruber als halbzerstörter Android
Johanna Klein als Wach-Android
Monika Rasen als Androidenverschrotter-Android
Olaf Urselhofer als beschädigter Android
Thorsten Wohlfahrt Kampf-Android
Lars Gutsche als Kampf-Android
Lizzy Karlson als Master Control-Android

und ca. 60 Statisten, deren Namen leider verloren gegangen sind

und Markus Close als das außerirdische Tier



Stab:

Regie: Michael Efka
Kamera: Michael Efka, Kerstin Wintermann
Drehbuch: Kerstin Wintermann, Jasonn Nightcreep
Musik: Markus Close
Casting: Jasonn Nightcreep
Produktion: Michael Efka, Jasonn Nightcreep, Kerstin Wintermann, Markus Close
F/X: Markus Close, Kerstein Wintermann



Produktionsnotizen

Erscheinungsjahr: 1989
Drehorte: Königsbrunn
Format: VHS-Video
Kosten: DM 2500,00
Laufzeit: 119 min.

Farbe

Die Produktionskosten trug Michael Efka.



Kritiken und Meinungen


Unser zweiter Film hob sich in der Qualität (Bild und Ton) erstaunlich vom ersten ab. Der Ton war klar, das Bild relativ scharf... ja, dere Film konnte sich sehen lassen Smile
Als wir in der Planung des Films waren, wollten wir die Geschichte als Endzeit-Horror-Fiction auf der Erde spielen lassen. Anstatt den Androiden sollten Mutanten bekämpft werden und Markus als unser "außerirdisches Tier" sollte eigentlich ein Werwolf sein. Smile
Als wir Markus die Rolle vorschlugen, war er eher skeptisch, nahm aber dennoch an. Die Maske des Wolfes war einfach: Wir gingen in den nächsten Frieseur.Saloon und baten den Friseur um ein paar Plastiktüten voller Haare. Der Mann stellte keine Fragen und wir konnten uns eine Woche später 20 Tüten voll abholen. Am Drehtag (beide Szenen mit dem Wolf wurden an einem Tag gedreht, wegen der mehr oder weniger auswendigen Maske) rieben wir Markus das Gesicht, den Oberkörper und die Beine mit Handelsüblichen UHU-Kleber ein und befestigten die Haare vom Friseur großzügig daran. Für den Rücken allerdings ging und der UHU leider aus, doch glücklicherweise hatte Michael (Efka) noch Patex im Auto. So wurde der Rücken unseres Wölfchens mit Patex bearbeitet Laughing
Das Resultat: Ein rot-blond-brünett-schwarz-braun-hariger Werwolf mit einem Klebstoffproblem. "Das ist der erste und letzte Film, den ich je mit Euch Idioten gemacht habe!" schrie er uns drei Tage nach seinem Drehtag an, noch immer mit mehr Haaren im Gesicht, als er eigentlich wollte Twisted Evil
Doch Markus beruhigte sich wieder und übernahm sogar mit die weiteren Special-Effekte des Films. Da er ein begnadeter Gitarrenspieler war schrieb er uns sogar noch unseren Soundtrack Very Happy
Nach den ersten Drehtagen kam unser Regisseur mit über hundert silbernen Anzügen (sahen aus wie Raumanzüge oder Strahlenschutzanzüge) daher, die er irgenwo schweinegünstig bekommen hatte und meinte, wir müssen diese irgendwie in den Film einbauen. Aber allzu oft können wir diewse Anzüge nicht tragen, weil sie lediglich aus Alu-Folie bestanden und sehr schnell kaputt gingen. Mehr als maximal 2-3 Mal können diese nicht getragen werden. Mannomann, waren die Dinger empfindlich Cool
Also schrieb ich Kerstins (Wintermann) Drehbuch auf Science-Fiction um. Die Zusätzlichen Szenen im Raumschiff für die ersten 20 Minuten wurden dann (für unsere Verhältnisse) richtig teuer. Allein diese Anfangsminuten kosteten weit über 1500,00 DM. Aber das war egal. Michael hatte sehr betuchte Elter und ging betteln Embarassed
Die Besetzung des Filmes wählte ich aus. Im Grunde war es die selbe Besetzung wie in "In der Dunkelöheit der Nacht" plus einige wenige Neudarsteller. Mit den Statisten war es schon schwieriger. Aber ich hatte die Idee, Statistenaufrufe an die "Schwarzen Bretter" sämtlicher mir bekannter Schulen zu heften und so kamen wir doch auf die beträchtliche Anzahl von 60 bis 80 Satisten. Leider sind uns von denen die Namen verloren gegangen, bzw. haben wir die Statisten gar nicht danach gefragt Sad
Die Produktin ging schnell und reibungslos voran. Die Schauspieler wußten, was sie zu tun hatten (war ja schließlich schon ihr zweiter Film unter Michael Efka) und die Statisten waren supergut und man mußte wirklich alles nur einmal erklären Very Happy
Das Resultat konnte sich sehen lassen. Es gefiel dem Ressigeur dermasßen gut, daß er noch eine Fortsetzung drehen wollte, aus der aber leider nichst geworden ist, weil wir erstens keine weiteren Anzüge mehr bekamen, und leider unsere Hauptdarstellerin Lisa Timm, die ganz bezaubernd unsere Glory Moon verkörperet hatte, bei einem Autounfall ums Leben kam Crying or Very sad
Doch mein Drehbuch war fertig Crying or Very sad
Im 2. Teil sollte es darum gehen, wie die Menschen und die Maschinen Freunde werden und zusammen leben. Náomi sollte herausfinden, daß ihr Captain auf der "Space Star" nicht der einzige Android war, sondern sie, ohne es zu wissen selbet einer ist. Das sollte sie in Depressionen stürzen. Glory Moon als Psychonautin sollte sich dann an Naomi anschließen und ihr helfen, ihre Depressionen zu überwinden Cool
Außerdem sollte noch ein durchgeknallter androider Psychokiller umgehen, der viel Schrott und Metallteile hinterläßt, wo immer er auch "mordet". Dummes Maschinchen Rolling Eyes
Die Hauptstory aber sollte sein, daß wieder (böse) Menschen auf die Meta kommen und unsere Helden angreifen, weil sie ihre Stadt nicht verlassen wollen. Sie wollen Erze abbauen, die es genau unter der Sadt in rauen Mengen gibt und die dringend auf der Erde gebraucht werden Mad
Kommt Euch diese Story bekannt vor? Ja, James Cameron war nicht der erste, dem diese Story eingefallen ist Shocked
Wir hätten nur keine teuren Avatare gehabt, dafür aber billige Androiden Very Happy
Leider ist dieser zweite Teil nie zustande gekommen Crying or Very sad
---Jason Nightcreep (Schauspieler, Drehbuchautor)---


Der Film war so geil. Die Produktion lief so gut, daß wir sie in der halben Zeit schafften, die eingeplant war. Ich glaube wir machen eine Serie draus und das hier war nur der Pilotfilm. Einfach nur geil.
---Michael Efka (Regisseur)---


Ich übernehme wirklich jede Rolle, aber der blöde außerirdische Werwolf war zu viel. Ich glaube, ich habe immer noch Kleber am Körper, wenn ich achzig bin und in Rente gehe. Ihr seid ja soooo fieees.
---Markus Close (Schauspieler, Spezial-Effekte, Musik)---


Gerade ich muß hier die Computerexpertin spielen. Wo ich mir doch Comuter-Begriffe nicht richtig merken kann. Ich bin mit meinem Commodore VC-20 schon mehr als überlastet. Spaß hat´s aber trotzdem gemacht.
---Tessi Haber (Schauspielerin)---


Ich hätte nie gedacht, daß Filme machen so viel Spaß macht. Auch wenn ich nur Statist war, würde ich gern mal eine größere Rolle übernehmen. Ich glaube, ich bleibe beim Film, wenn ich mit der Schule fertig bin. Dann werde ich ein ganz ganz großer Star. Ich werde es dann bis Hollywood schaffen und mehrere Oscars abkassieren.
---unbekannter Statist---
Meine Filme  
  - In der Dunkelheit der Nacht
- Aus dem All
- Bubblegum - Kaugummi-Vampire
- No Reason
- Strange Love
- Legend of Hell
- Zombies from Other Space
 
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